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Vorbericht: wJA - MTV Aurich

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Kategorie: Berichte wJA

Erstellt am Donnerstag, 10. März 2016 07:45

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 10. März 2016 07:45

Geschrieben von Michael Krell

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Vorbericht Landesliga Nord wJA
HSG Neuenburg/Bockhorn - MTV Aurich

Dieses Team hat uns mit 63-31 die höchste Niederlage zugeführt und wir brennen auf Wiedergutmachung! Seiner Zeit waren wir gezwungen ohne Torfrau anzutreten und unsere Bemühungen die Partie verlegt zu bekommen trugen keine Früchte! Auch wenn wir diesmal uns auf eine seit Wochen überragende Lara Droege  stützen können, so macht sich seit Wochen das Fehlen der agilen/quirligen Isabelle Cassens, die sich von ihrer OP erholt, bemerkbar.
Doch es ist erfreulich das unser Sander Trio nebst den Varelerinnen und den ständig auflaufenden Mädels = Sara und Jana mit Sicherheit  ihr Bestes geben werden und wir wünschen uns dass alle Übrigen sich dadurch beflügeln lassen. Auf diesem Wege wünscht das gesamte Team einen schnellen erfolgreichen Genesungsverlauf und alles Gute!!!!
Dennoch gelang es unserem Team seiner Zeit mit 31 Toren im Angriff, die Bestmarke diesbezüglich aufzustellen. Jedoch werden alle Tugenden in Sachen Spielfreude , Fehlerabstellung und Chancenverwertung von Nöten sein um überhaupt an den Gästen kratzen zu können. Aber warum nicht ein wenig träumen......1 Punkt und wir gestalten die von allen erwartete Meisterschaft um! Leider ist es Trainer Michael Krell nicht möglich, den an diesem Tag seit langem feststehenden Termin (seit 03/15)  in Hamburg zu verschieben und er wird definitiv nicht mit von der Partie sein. Aber das Team ist in den Händen des Trainerurgestein Horst Otten bestens aufgehoben und gemeinsam feilen die beiden MV`s  unter der Woche an Taktik und Einstellung. In Bezug auf mögliche Aufstellungen wird es keine Überraschungen geben, da man sich einig ist, in Masse auf die in Oldenburg auflaufenden Kräfte zu bauen!!! Sollten diese es dann umsetzen und in beiden Trainingseinheiten mit von der Partie zu sein, dann sollte  zumindest in Puncto Abstellen der Fehlerquote im Aufbau eine Verbesserung eintreten. Auch hier ohne in Zweckoptimismus zu verfallen...lassen wir uns überraschen.